Ein intaktes Immunsystem reagiert effizient auf Störungen jeglicher Art um unseren Körper optimal zu schützen.
Wenn das natürliche Gleichgewicht des Immunsystems gestört wird, kann es leichter mit einer Verringerung der Abwehrkräfte reagieren.
Grippale Infekte, Bronchitis, Kehlkopf-, Nebenhöhlen-, Mandel-, Mittelohrentzündung.
Allergien (Pollen), Osteoporose, Gelenkserkrankungen, Degenerationserscheinungen, aber auch bei Krebserkrankungen kann diese Therapieform in Betracht gezogen werden.
Die Mikroimmuntherapie bedient sich homöopathisch verdünnter Botenstoffe des Immunsystems. Das sind immuneigene Substanzen, die in der Lage sind gezielte Informationen an das Immunsystem zu übermitteln.
Verschiedenste Kombinationen und Verdünnungen der jeweiligen Substanzen kommen in Form von Globuli zum Einsatz, die dann das Immunsystem stimulieren, modulieren oder hemmen. Das Immunsystem wird nicht blockiert, sondern der Körper wird in die Lage versetzt, sein Immungleichgewicht wiederzuerlangen.
Zu Beginn steht eine ausführliche ärztliche Anamnese, dann erfolgt die Labordiagnostik und Befundinterpretation und zuletzt die Therapie.
Die Mikroimmuntherapie wird sowohl zur Vorbeugung als auch zur Behandlung von Krankheiten eingesetzt. Sie kann mit anderen Therapieformen kombiniert werden. Diese Therapieform ist gut verträglich, Nebenwirkungen sind bisher keine bekannt geworden. Sie kann bei Kindern wie auch Erwachsenen gleichermaßen angewendet werden.